Dass Orangen und Schokolade eine ganz fantastische Kombination sind wusste ich nicht erst seit meinem Besuch in der
Gelateria Pinocchio, vor etlichen Jahren schon kam ich in den Genuss von schokolierten Orangenspalten der Confiserie Heindl aus Wien, eine Offenbarung. Leider waren die in ganz Hamburg nicht aufzutreiben, aber heutzutage gibt es ja dieses Internet, da könnte man sich gerade zur Weihnachtszeit mal so etwas gönnen.
Auf meiner Suche bin ich allerdings zuerst auf ein belgisches Konkurrenzprodukt gestoßen, das rein optisch noch einiges mehr versprach und damit zusätzlich als Fotomotiv dienen könnte, wozu hat man sonst ein Makroobjektiv.
Dummerweise ist das Zeug wirklich endgeil und so eine 200 Gramm Probierpackung ist schneller weggefressen als fotografiert, daher musste ich noch einmal zuschlagen. Das Kilo im Goldballotin für geschmeidige 52 Euro. Die spinnen die Belgier.
Aber Schokolade können sie.
Fotos dazu: Leonidas Schokolorangen / Nikon D7200, Tokina 100mm Makro
Musik dazu: Thorbjørn Risager & The Black Tornado - Too Many Roads
Hmmm... ich schlage vor, Du besorgst reichlich davon und lässt das Zeugs ab kommenden Samstag nachts unbewacht in der Küche rumliegen. Einverstanden?
AntwortenLöschenEvtl. lasse ich auch 1-2 Scheiben übrig. *fg*
Es ist immer noch was da, trau Dich.
Löschenwie geil, wenn davon noch welche übrig sein sollten muss ich die unbedingt probieren. also falls der pappenheimer die nicht alle weg gefressen hat :p
AntwortenLöschens.o.
LöschenWenn man ein ganzes Kilo davon hat hält das doch länger vor als gedacht.
Siegt geil aus, aber hattest du das Makro nicht eigentlich für Libellen und ähnliches gekauft? *g*
AntwortenLöschenGruß, N.
Schokolorangen haben den Vorteil sich nicht zu bewegen ;)
LöschenSieht in der Tat richtig lecker aus.
AntwortenLöschenWir warten derzeit auf die Orangen der zweiten Ernte in Sizilien. Und Zitronen. Und Pecorino.
Wir könnten uns da mal kurzschliessen, falls Du Interesse haben solltest. Und das Kilo kostet weniger, als das Gerammel aus dem Supermarkt.
Alles direkt von einer Erzeugerfamilie. Völlig ungespritzt und dergleichen.
Unsere Orangenmarmelade (aus der ersten Ernte) befindet sich mittlerweile unter Verschluss. Einigen, denen wir zu Weihnachten unvorsichtigerweise ein Glas schenkten, u.a. die Ärmelmutter, gaben freimütig zu, nach einer ersten Degustation, das ganze Glas mit einem Suppenlöffel auf einen Hieb leergegessen zu haben... ;-)
Uff, Du machst mich feddich. Orangenmarmelade ist so ziemlich die einzige Marmelade die ich esse. Was die Früchte vom Baum angeht bin ich ziemlich verwöhnt, die sind in Spanien und Portugal nämlich auch ziemlich großartig, aber selbst gemachte Orangenmarmelade ist natürlich ein ganz anderer Schnack.
LöschenFalls Du mal wieder unvorsichtig sein willst...:))