Das wahrscheinlich geduldigste und freundlichste Entenfotomodell der Stadt hält sich am Modellbootbecken des
Hamburger Stadtparks auf, der an diesem Wochenende seinen hundertsten Geburtstag feiert. Zu diesem feierlichen Anlass wurden viele der zahlreichen Skulpturen renoviert, weshalb ich da noch einmal auf Fototour gehen muss, waren doch glatt die meisten der Kunstwerke bei meinem letzten Besuch verhüllt und der Zugang zu zahlreichen Gartenanlagen versperrt. Folglich blieben mir nur Panoramafotos von Stadtparksee, Festwiese und Planetarium,
ein paar Blüten und Quak.
Quak kommt sofort angeschwommen, kaum dass man sich auf den Rand gesetzt hat, springt keine Armlänge entfernt mit einem eleganten Satz aus dem Wasser, guckt erwartungsvoll und macht "Quak". Das kann ich für ein paar Fotos ausnutzen, aber das Gegenlicht stört. Mein Platzwechsel stört sie nicht die Bohne, alles was kommt ist ein weiteres aufforderndes "Quak". Tja, hätt' ich dich heut erwartet hätt' ich Kuchen da. So schnallt sie es irgendwann doch, dass es bei mir nichts zu holen gibt außer Entenportraits und als sich ein Radfahrer ans andere Ende des Beckens setzt ist sie weg. Hoffentlich mit mehr Glück, es wäre ihr zu gönnen.
Schreiber gönnt sich Gitarre:
Patrick Sweany - Every Hour Is A Dollar Gone
Piraten als Feuerwehrleute - ich fass´ es nicht. War da vielleicht auch ein U-Boot mit Getränkeständchen zu sehen ? *fg*
AntwortenLöschenDas letzte Quakfoto find´ ich richtig klasse...
Ein U-Boot schwamm da tatsächlich auch rum, wenn auch ohne Getränkestand. Es sind allerdings gleich drei Kneipen in unmittelbarer Reichweite, Modellbootfahren macht durstig ;)
Löschenist das ein echtes playmobilschiff? ich dachte immer die kann man höchstens über den teppich schieben.
AntwortenLöschenDachte ich auch, aber für die Dinger gibt es tatsächlich einen passenden Motor. Der große Kahn kostet allerdings inkl. Zubehör 250 Öcken bei Aznamom. Ohne Motor.
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