Freitag, 20. Februar 2015

Horsd’œuvre chinois

















Selbst wenn wir morgen im Stadion verkacken sollten hat sich der Weg gelohnt, endlich mal wieder richtig geiles Chinafutter. Eine Schande, dass man als Hamburger dafür bis nach Straubing eiern muss. Aber wir werden nicht verlieren. Für den morgigen Sieg ist jedenfalls von unserer Seite aus alles eingetütet, vom Horsd’œuvre chinois über den Sauschwanzlbeißervernichtungsabend bis hin zum traditionellen Weisswurstfrühstück. Auf das habe ich erst ein einziges Mal verzichtet und prompt haben wir 1:2 verloren, das passiert mir nicht wieder.

Wenn die Jungs morgen die Reihenfolge ebenso streng einhalten gewinnen wir wenigstens 0:2, dann schmeckt auch das Dessertbrettl hinterher. 


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