Mittwoch, 21. Juli 2010
Crisis? What Crisis?
Der Titel dieses alten Supertramp Albums fällt mir immer dann ein, wenn die freudige Nachricht eines weiteren arbeitsreichen Samstags überbracht wird. Gezählt hab ich in den letzten Wochen und Monaten nicht, aber das Gefühl, dass die Arbeit in diesem Land irgendwie ungerecht verteilt ist, das beschleicht mich schon länger. Immerhin muss ich jetzt nicht grübeln, ob die Strände in Scharbeutz oder Sierksdorf für Kinder vielleicht besser geeignet sind als Timmendorf, ich werde es dieses Wochenende jedenfalls nicht herausfinden.
Wenigstens soll sich das Wetter ändern, ich werde am Samstag wohl nicht mehr bei kühlen 22 Grad Raumtemperatur auf die gleißende Sonne draußen gucken. Ebenfalls erspart bleibt mir dann wohl auch der Schock zu Feierabend, 33 Grad warme Luft, die einen nach 10 Stunden Klimaanlage selbst um 21 Uhr noch trifft wie ein Hammer, das ist schon grenzwertig. Ich bin nordisch by nature, da ist so etwas auf Dauer nicht zuträglich.
Schreibmusik: The Waterboys - Live Adventures
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Mensch Zaphod, da fällt es mir schwer hier zu bloggen das ich nach 4 wöchiger Hitzewelle nun am Montag auch wieder zur Arbeit darf. Ich habs genossen die Hitze, das kühle Nass von außen und von innen, auf der Terrasse sitzend und grillen.
AntwortenLöschenAuf den nächsten Sommer :-)
Andreas
Da könnte ich fast ein wenig neidisch werden, hätte ich nicht noch 3 Wochen Urlaub vor mir. Ich bin sicher, dieser Sommer ist noch nicht zu Ende.:)
AntwortenLöschenWenn´s dann so ist dann grillen wir auf der Terrasse.
AntwortenLöschenTamsi hat sich so im September angekünigt.