Im Umkreis weniger Kilometer befinden sich hier mindestens 20 Bäckereien und Konditoreien, der eine hat ganz anständiges Brot im Sortiment, der andere vernünftige Brötchen. Bei Kuchen und Torten halte ich mich eher zurück, wenn so etwas tatsächlich einmal auf dem Programm steht, dann kaufe ich entweder im Himmel ein, oder fahre in die Paul-Roosen-Straße, wo es den wahrscheinlich besten Cheesecake der Welt gibt. Weit fahren muss ich in jedem Fall, ist aber nicht weiter schlimm, denn meine Sucht nach Gebäck oder Torte hält sich in engen Grenzen, mit einer Ausnahme.
Was hier in unmittelbarer Nähe fehlt ist eine Pastelaria, es ist einfach kein Zustand, wenn man in die Stadt fahren muss um sich mal ein paar Pastéis de Nata zu gönnen. Bevor man also daran denkt, Computerspezialisten aus Indien oder Ingenieure aus Pakistan ins Land zu holen, sollte man mehr Pasteleros aus Portugal einwandern lassen.
Heute konnte ich endlich die viel gerühmten Natas aus dem Transmontana in der Davidstraße erstehen, die in Optik und Geschmack den Natas aus dem Café Galao in Winterhude ähneln wie eineiige Zwillinge, wahrscheinlich haben sie auch
Schreibmusik: Beth Hart - My California
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