Mittwoch, 26. Mai 2010

Äthiopien mit 5.5 %
















Es ist gar nicht so einfach noch norddeutsche Biersorten zu bekommen, musste ich zu meinem Leidwesen heute feststellen. Wenn man auswärtigen Besuch hat, möchte man ja auch mal etwas anderes kredenzen, obwohl der sicher auch eine Woche lang gerne Gröninger trinken würde, wie ich ihn kenne.
Ich habe allerdings vor einiger Zeit einem Kronkorkensammler versprochen, mich hier oben einmal umzugucken, da bot sich die Gelegenheit an das zu verbinden.
Ich hab mir dann das Bierland in der Seumestraße zum stöbern ausgesucht, was allerdings durch mangelnde Parkmöglichkeiten zunichte gemacht wurde. Wieder viel CO2 verschwendet und hinterher doch zum Haus der 131 Biere gefahren, die nicht nur Parkplätze vor dem Haus, sondern auch deutlich mehr als nur 131 Biersorten haben. Leider aber keine Ecke für norddeutsche Spezialitäten. Immerhin gibt es tatsächlich noch Moravia Pils, auch wenn es höchstwahrscheinlich schon ewig nicht mehr in Lüneburg gebraut wird, trinken kann man das immer noch.

Das kann man von Bier aus Äthiopien oder der Dominikanischen Republik nicht unbedingt erwarten, die mitgenommenen Bierproben haben trotzdem für einen heiteren Abend gesorgt. Es gibt selbst hierzulande definitiv schlimmere Sorten als Hakim Stout aus Harar. Trotzdem stehe ich  für weitere Tests vorerst nicht zur Verfügung.

Schreibmusik: Delta Moon - Hell Bound Train

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