Mittwoch, 29. Juli 2015

Cashjuhu!
















Das ist nicht etwa der begeisterte Ausruf eines Börsianers, sondern der brandgute vegane Aufstrich einer kleinen Hamburger Firma, hergestellt aus Cashewkernen, Zucker, Sonnenblumenöl und Meersalz. Spektakuläres Zeug, fast so verführerisch wie die Peacetazie aus gleichem Hause und mit hohem Suchtpotenzial für Nussaficionados.

Die Peacetazie habe ich letztes Jahr auf dem Markt in der Fabrik entdeckt, für äußerst lecker befunden und natürlich sofort ein Glas mitgenommen. Im weiteren Verlauf fiel der Inhalt nach und nach der blanken Nascherei zum Opfer, weil die Frühstückstests mit diversen Brötchen und Brotsorten allesamt unbefriedigend ausfielen. Geiles Zeug, aber irgendwas fehlt.

Wahrscheinlich hätte ich nie wieder 8 Euro für so ein kleines Peacetäzchen gelatzt, wäre mir nicht kurz vor der völligen Leerung des Glases ein rettendes schwedisches Päckchen in die Hände gefallen. Knäckebrot! Eine Doppelstulle mit guter Meersalzbutter (was Veganern dummerweise verwehrt bleibt) und man hat den allerfeinsten Snack, leckerer als jede Tafel Schokolade.

Dafür ganz sicher auch ähnlich viele Kalorien, aber der Preis alleine wird schon dafür sorgen, dass man es nicht übertreibt.


Bierjuhu: BrauKunstKeller Amarsi IPA, 7.1%
Musikjuhu: The Rolling Stones - Sticky Fingers Live

3 Kommentare:

  1. jaaaaa das zeug ist saulegger. auf knäckebrot hab ichs noch nie gegessen, wird demnächst probiert wenn die nusstante wieder aus dem urlaub kommt, mein mandelikat ist alle (seeehr mepfehlenswert).

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    1. Das Zeug gibt es auch in der Rindermarkthalle oder bei Mutterland, man muss also nicht unbedingt auf das Urlaubsende der Dame warten. Mandelikat hab ich noch nicht probiert, da werde ich demnächst mal zuschlagen.

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    2. das weiß ich wohl, aber da kostet das glas noch einen euro mehr, seh ich nicht ein.

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