Montag, 18. Mai 2015
Rettungsring und Strohhalm
Vorspiel
Sonntagsspiel, juhuu. Früh aufstehen, juhuu. Muss man gar nicht, weil heute erst um 15:30 angepfiffen wird, juhuu. Blöde nur, wenn man das nicht mehr auf der Pfanne hat, aber jetzt steht der Kaffee schon auf dem Tisch und die Kippe brennt, da leg ich mich nicht nochmal hin. Früh aufstehen ist kein wirkliches Problem mehr, nach einer Woche Urlaub mit Enkeltochter ist man Zeiten gewohnt, dagegen kommt einem 10 Uhr regelrecht human vor.
Was tun mit der gewonnenen Zeit? Anständig frühstücken und im Spiegel die Sorgenfalten betrachten, wenn das so weitergeht brauch ich bald Botox. Da gewinnen wir unverhofft auswärts in Kaiserslautern und alle Konkurrenten ihre Spiele gleich mit, das Elend wird sich bis zum letzten Spiel in Darmstadt hinziehen, davon bin ich überzeugt.
Überall auf dem Weg findet man Zeichen des Klassenkampfs, das erste auf dem Mülleimer an der Bushaltestelle. Wir müssen heute unbedingt gewinnen, so wie schon in der letzten Woche, in der Woche davor und davor und davor... Schrecken ohne Ende. Mit Bochum kommt mal wieder eine Mannschaft die Tore schießen kann, bester Sturm der Liga und so, Terodde ist in der Torschützenliste ganz vorne dabei. Tja und dann wär da auch noch der Gregoritsch, den sie wohl den Hoffenheimern abkaufen wollen und der hier nie richtig zum Zuge kam, der hat auch schon ein paar Buden gemacht. Das wird am gefährlichsten, denn nach uralter Tradition treffen Ex-Spieler ja grundsätzlich gegen uns, heißt also wir müssen mindestens zwei Tore schießen weil Gregerl sicher treffen wird. Etwas Mut machen die Gegentore, da sieht es bei Bochum nicht so dolle aus in der Bilanz.
Ecke Südkurve noch schnell den neuen Übersteiger kaufen, neunzig Minuten vor Anpfiff ist es schon recht voll vor den Toren, was auch ein wenig an den gründlichen Ordnern liegt. Nach der Pyroaktion gegen die Brausetruppe gibt es wohl neue Anweisungen, wenigstens funktioniert das Einlasssystem heute ohne Probleme. Ein Bier abgreifen und auf den Platz, alle schon da heute, alle optimistisch. Bochum wird wohl zu schaffen sein, wenn die Jungs so engagiert sind wie in den letzten Spielen. Der weibliche Fußballsachverstand tippt ein 3:1. "Wenn das hinkommt" sage ich, "hätte ich gerne das 3:0 in der ersten Halbzeit und den Gegentreffer in der letzten Minute." Nerven schonen. Kann mir niemand versprechen. Nicht in diesem Stadion.
Die Zeit vergeht wie im Fluge. Nicht. Von uns aus könnte es losgehn, aber da wäre noch das Rahmenprogramm. Die Gäste sollen schon auf dem Marsch zum Stadion angeeckt sein, "Scheiss Sankt Pauli" und "Dritte Liga, St.Pauli ist dabei" wollen Nachbarn gehört haben. Eigentlich müssten die dafür heute so richtig auf den Sack kriegen, vorerst kriegen sie ihre Hymne. "Tief im Wäästäähähän" tönt Herbert durch das Stadion. Ich kann den Grönemeyer ja nicht hören, als Hymne geht das trotzdem locker in die Top 5 wenn man den Rest der Liga kennt.
Dann werden wieder Bilder verteilt, in dem ganzen Abstiegsschlamassel hab ich ganz vergessen, dass das letzte Heimspiel auch immer so ein Abschiedsschlamassel ist. Dennis Daube geht zu Union, Tschauni nach Hangover, Flo Kringe beendet die Karriere und ich frage mich, wie viele der ehemaligen Spieler dieses Foto wirklich zu Hause aufgehängt haben und wie viele Bilder in den nächsten Wochen noch verteilt werden. Bei Spielern wie Lasse Sobiech mag ich gar nicht dran denken, dass ich den hier wohl nicht wiedersehe. Schnecke bekommt die nächsten drei Jahre jedenfalls kein Bild, dafür hat er inzwischen eine eigene Flagge auf der Gegengerade, das freut mich unheimlich. Unser neuer Sturmtank, Jean-Philippe Kallá, in der Form seines Lebens.
Konfetti wird wieder in rauen Mengen verteilt und ich habe immer noch keinen Becherdeckel, doch bevor mein Bier durch Papier und Druckerschwärze kontaminiert werden kann ertönt ein Ruf von oben, der Lange ist krank und ich kann auf Sitzplatz wechseln, wie günstig. So oft wie ich hier mittlerweile sitze frage ich mich, ob ich meine Dauerkarte wirklich auf Sitzplatz umschreiben lassen sollte, das lohnt ja kaum noch. Der Dartmeister zeigt stolz sein schniekes neues Hemd von den St.Pauli Dart-Piraten, mit aufgesticktem Namen. Schickes Teil, leider habe ich nicht genug Zeit und Talent zum Pfeilchenwerfen, aber das Outfit hat was.
Drei Plätze weiter sitzt dieser fabelhafte Mensch, der seit mehreren Wochen zu jedem Heimspiel einen Rettungsring mitschleppt. Wer sich mit Fußball nicht auskennt wird das vielleicht merkwürdig finden, aber wer seit Jahren ins Stadion geht weiß genau, dass solche vermeintlichen Kleinigkeiten den Unterschied machen können. Ich hab das zwar nicht mehr so im Kopf wann er damit angefangen hat, aber die letzte Heimniederlage ist länger her denk ich mal.
Schiedsrichter der heutigen Partie: Deniz Aytekin. OMG! Packt die Bierbecher weg! Den hab ich gefressen seit Schalke, meine klare Nummer 1 der Schiri-Unsympathen. Ganz schlechtes Omen, hätte der damals nicht so einen Scheiß zusammengepfiffen wär diese ganze Bierbecherweitwurfgeschichte nie passiert. Wird natürlich nicht gerade freundlich empfangen, aber die Pfiffe halten sich in Grenzen. Mal sehen wie das nachher mit seinen ist..
Geht's endlich los? Ich hab Durst, Bier is allah, verdammt. Der Dartmeister hat auch nix und jammert schon, da entdecke ich direkt unter uns bei den Stehern einen Bierfassträger beim Kippen schnorren. Klopfzeichen auf seinem Fass haben den gewünschten Effekt, es gibt Nachschub, pünktliche Kehlenölung zum Absingen. Das Herz von Sankt Pauli, Hells Bells, Konfetti und ab dafür..
Spiel (1)
Wir auf die Nord, doch das Spiel macht Bochum. Alles vor der Nase, das Aux Armes ist kaum verhallt da verliert Buchti den Ball, Konter Bochum, 0:1. Nach vier Minuten, ich glaub es nicht. "Das war so klar" sagt der Dartmeister und ich weiß sofort was er meint. Torschütze für Bochum: Michael Gregoritsch. Keine zwei Minuten später ist es wieder Gregoritsch der völlig frei zum Abschluss kommt, waaaa was zum Teufel machen die da in der Abwehr? Das hätte schon das 0:2 sein können, seid ihr irre? Wo ist die stabile Defensive hin? Das ist ein Sauhaufen da unten!
Die Jungs sind völlig von der Rolle, wir kriegen überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel, nach zehn Minuten mal eine Ecke, das war es auch schon. Nach einer Viertelstunde der erste Wechsel bei uns, Gonther muss angeschlagen raus, für ihn ist Ziereis auf dem Platz. Sorgt das etwa für mehr Stabilität? Scheint beinahe so, denn so langsam schütteln wir den Rückstand ab und finden besser ins Spiel. Nicht sonderlich gefährlich aufs Tor, aber deutlich aktiver als in den ersten zwanzig Minuten. Aktivposten Nummer 1 ist Schnecke mal wieder, geht in Vollblutstürmermanier auf den Bochumer Torwart los und der lässt ihn ganz lässig aussteigen. Er is halt kein Ronaldo, hat Ewald ja schon gesagt, aber Einsatz Digger, Einsatz! Das isses. Und genau das wird langsam wieder vom Rest der Bande begriffen. Einsatz, Kampf und Leidenschaft, da war doch was?
Was dabei rausspringt sind auf jeden Fall Standards. Ecken und Freistöße. Kopfball Halstenberg, gehalten. Schuss von Buballa, gehalten. "Alles hält der nicht, da muss nur noch mehr kommen" sag ich und kurz darauf ist es so weit, Ratsche wird gelegt, es gibt wieder Freistoß für uns. Mittelfeld, weit weg vom Tor und ausführen wird Schnecke Kalla. Isser jetzt auch noch Freistoßspezialist? Ball segelt rein, wird per Kopf irgendwie weiterbefördert und dann liegt Lenny Thy plötzlich quer in der Luft, Direktabnahme per Seitfallzieher, BÄM, ab in die Maschen, 1:1. Wooohooo, was für ein selten geiles Tor. Was für ein fantastisches THYTOR. Das ist auch so einer den ich mag und der für meinen Geschmack oft zu hart kritisiert wird von den Sofatrainern, sehr geil Lenny, weiter so.
Bochum ist jetzt fällig. Ratsche wird im Mittelfeld gelegt und hält sich das Gesicht, war das ne Tätlichkeit? Bochum einer weniger? Diskussion auf dem Feld, Diskussionen auf den Sitzen, so genau gesehen hat keiner was, am Ende gibt es nur Gelb für Bochum und Ratsche steht wieder. Noch fünf Minuten, wir sind deutlich besser im Spiel inzwischen als die Bochumer, aber in der Defensive gibts trotzdem den einen oder anderen Wackler. Der Dartmeister wünscht einen Führungstreffer noch vor der Halbzeit, das wäre latürnich ideal, aaaaaaber bitte auf der richtigen Seite. Meine Fresse, noch eine Minute und wieder ist ein Bochumer frei vor dem Tor, Kopfball geht drüber. Schweiß vonne Stirn wischen, weitermachen. "Gibt eh nur eine Minute Nachspielzeit" ist der Dartmeister sicher "in der ersten Hälfte gibts nie mehr als ne Minute." Eine Minute Nachspielzeit wird angesagt, Bochum kassiert die zweite gelbe Karte und Freistoß. Wieder ein weiter Ball von Kalla, Kopfball von Lasse, nochmal per Kopf verlängert und dann kommt Halstenberg völlig frei zum Schuss, mit Wucht in die Ecke geballert, 2:1. Woohoo. Führung, Halbzeit und auf den Rängen tobt der Bär. Endlich mal wieder ein Spiel gedreht, das müssen wir jetzt nur noch nach Hause schaukeln.
Zwischenspiel
Hier oben geht laufend jemand Bier holen, man muss sich nicht selber bemühen. Bliebe genug Zeit sich fotografisch um Halbzeittapeten zu kümmern, doch leider schwächelt der Akku, weil die dämliche Kamera seit einer halben Stunde meine Jackeninnentasche filmt. Bedienelemente sinnvoll anordnen geht besser, Canon. Alles wartet gespannt auf die anderen Halbzeitergebnisse, München liegt zurück, Aalen ebenfalls, Aue hält ein 0:0 gegen die Region, passt. Mir wäre es ganz recht wenn wir am Ende auf 15 landen und Aue sich über die Relegation rettet, ich muss nächste Saison echt mal ins Erzgebirge, aber bitte in Liga 2, ohne die Spacken aus der Umgebung.
Die Halbzeit vergeht wie im Fluge, diesmal wirklich. Kaum hat man am frischen Bier genippt geht es weiter.
Spiel (2)
Anpfiff, endlich die Abteilung Attacke direkt vor der Nase, geht auch gleich gut los. Kalla wieder mit einer Flanke die zur Ecke geklärt wird, Bochum ist nervös. Ausnutzen. Ecke bringt nichts ein, aber kurz darauf erobert Buchti den Ball schön im Mittelfeld und rennt mit der Kirsche Richtung Bochumer Tor. Da kommt keiner so richtig mit verdammt und dann stehen da noch zwei Abwehrspieler und der Torwart und zwei andere laufen hinterher, das wird doch nix. "Das mussu wohl alleine machen Buchti" denk ich so und knack zack schlägt das Ding ein, ganz trocken abgezogen, 3:1, wooohooo, geiles Ding. So etwas können wir also auch wieder inzwischen?
Drei Minuten Jubel und Fassungslosigkeit, dann steckt Daube im Strafraum durch auf Lenny Thy, der zieht ab und klingelingeling, 4:1. Woohoo, Song 2, Song 3, Song 4. Was ist auf einmal los da unten? Hat die wer geimpft?
Nehmen wir Bochum jetzt komplett auseinander? Nicht so ganz, aber anbrennen wird hier wohl nichts mehr. Entsprechend entspannt lässt sich gerade Fussi gucken, mal was ganz neues nach den letzten engen Heimspielen. Die Ränge beschäftigen sich mit Wechselgesängen, sogar die von Bochumern besetzte Nordkurve fällt mit ein, das hab ich selten erlebt.
Koch kommt für Buchtmann, Ergebnisverwaltung ist angesagt, Plätscherfußball mit kleinen Nadelstichen, die sollen bloß nicht anfangen zu pennen auf dem Platz. Ja, jetzt, Schnecke der Sturmtank. Jean-Philippe Kallá uuuuuund doch nicht das 5:1, schade. Im Gegenzug fast der Anschlusstreffer, doch Teroddes Schuss geht knapp daneben. Auf der anderen Seite ist es Schachten, der den Ball leider in die Wolken drischt statt in die Maschen. Gutes Chancenplus für uns und noch zehn Minuten. Von mir aus könnense tropsdem abpfeifen Herr Aytekin, ich brauche auch keine Nachspielzeit heute.
Letzter Wechsel bei uns, Schnecke geht vom Platz und das erste mal höre ich mehr als drei Stimmen, die seinem Namen ein "Fußballgott" anhängen. Mensch Schnegge, wo soll das noch hinführen? Sobota kommt für ihn, heißt das jetzt mehr oder weniger Offensive? So wie das aussieht: mehr. Keine zwei Minuten auf dem Platz dribbelt sich Waldi durch die Bochumer Abwehr, einmal kurz nach links, einmal kurz nach rechts, einmal abziehen und drin is der Fisch. 5:1 Woohoo das kann echt keiner mehr fassen hier. Was für ein Spiel, was für ein Ergebnis. Nach der ersten Viertelstunde fast schon erledigt und dann so etwas. Fünf Minuten vor Ende kann Dennis sich hier richtig gut verabschieden, doch leider geht der Ball direkt auf den Keeper. Schade, wahrscheinlich sehen wir das nächste Tor von Daube erst wenn er gegen uns trifft, beim nächsten Spiel gegen Union. Die letzte Minute läuft, Ratsche macht fast das halbe Dutzend voll, aber auch der geht daneben, dann ist Ende. 5:1. Der Wahnsinn. Was ist mit den anderen Ergebnissen? Kommt da mal was?
Nachspiel
Aytekins Kollegen sind Fans längerer Nachspielzeiten, es dauert etwas bis klar wird: wir sind immer noch nicht gerettet. Verdammt. Drei Siege hintereinander und trotzdem ist nächstes Wochenende in Darmstadt erneut ein Endspiel angesagt. Siegen oder fliegen, anders geht es wohl nicht mehr.
Am Ende wird es dann auch noch emotional, die Spieler holen ihren Nachwuchs auf den Platz, dass Schnecke gleich zwei davon hat wusste ich gar nicht. Bei den Sprechchören für Tschauner muss ich mir dann beinahe tatsächlich eine Träne verkneifen, ich mag den Mann einfach und sein Tor in der letzten Minute gegen Paderborn wird unvergesslich bleiben. Tschauni hat hier verdammt gut gepasst, aber vielleicht hat er ja mehr Glück in der Provinz, an Himmelmann käme er hier wohl momentan eh nicht vorbei, muss man so hinnehmen.
Etwas merkwürdig eigentlich, dass Daube hier nach weit mehr Jahren für den Verein nicht ein mindestens ähnliches Standing hat. Ewald muss ihn beinahe in Richtung Tribüne schubsen, damit er sich den verdienten Beifall abholt. Noch einmal die Welle machen, viel Glück bei Union, außer gegen uns. Ewald Lienen Trainergott wird natürlich auch abgefeiert, obwohl es nur ein Etappenziel war, und zeigt uns dafür den Vogel. Hätten wir den Mann doch nur ein halbes Jahr früher geholt, aber zur Not geh ich mit Lienen auch in Liga 3. Jetzt geh ich ersma Bier holen..
...und vor die Fanräume, Klönschnack mit der Tresenkurve. "Nenn mich Gott" brüllt Koschi mir zur Begrüßung entgegen. Ist das nicht ein wenig übertrieben? Was is los? Ergebnis richtig getippt oder wie? Er deutet auf den merkwürdigen Anhänger um seinen Hals und ich brauche ein wenig Zeit um zu begreifen, dass er sich einen Strohhalm an die Kette gebastelt hat. Der letzte Strohhalm oder so. Aus der Kneipe in der er das Spiel gegen Kaiserslautern gesehen hat glaube ich, denn eigentlich bin ich gerade viel zu breit um mir die Story merken zu können. Was ich mir jedoch sicher merken kann ist sein großzügiges Angebot, diesen Strohhalm am Ende der Saison dem St.Pauli Museum zu stiften, falls wir dadurch die Klasse halten. Die werden sich nen Ast freuen im Museum, ganz sicher.
Und mit Rettungsring und Strohhalm wird das schon irgendwie klappen. Wer sich mit Fußball nicht auskennt wird das vielleicht merkwürdig finden, aber wer seit Jahren ins Stadion geht weiß genau, dass solche vermeintlichen Kleinigkeiten den Unterschied machen können.
Erst recht beim FC St.Pauli.
Fotos: Mülleimer Meiendorfer Weg - Gegengerade Millerntor - Kalla 27 - Bochumblock - Abschied
Aftermatchchillout: Morcheeba - Who Can You Trust? / Big Calm
"Drei Plätze weiter sitzt dieser fabelhafte Mensch, der seit mehreren Wochen zu jedem Heimspiel einen Rettungsring mitschleppt."
AntwortenLöschenNicht nur zu jedem Heimspiel. In Lautern wurde das Teil doch tatsächlich von der Ordnungsmacht kassiert, wir haben unseren Augen nicht getraut. Aber geholfen hat es trotzdem :-P Dieser Mensch ist mein Held ;)) und der Ring, falls er sich davon trennen kann, def. ein Fall für unser Museum, zusammen mit dem Strohhalm :)
Geiles Spiel! Nach den ersten 15 Minuten war ich noch am schlottern, aber jetzt sollten wir durch sein. Aalen ist eh weg, 1860 verliert in Karlsruhe, Frankfurt in Düdorf und Aue holt max einen Punkt gegen Heidenheim. Ein Unentschieden in Darmstadt sollte machbar sein.
AntwortenLöschenUnd nächste Saison ist Derbytime :D
Ich verstehe nicht viel vom Fußball. Das mit dem Rettungsring schon
AntwortenLöschenGratulation!!!
AntwortenLöschenDie Mannschaft aus der Stadt am Darm ist halt eine Hürde, aber deine Mannschaft ist hoffentlich ebenso motiviert wie der FSV Bembelstadt...