Herr Ärmel berichtet
in seinem Blog gerade von der fotografischen Gestaltung mit Weitwinkelobjektiven und den besonderen Herausforderungen, da fällt mir ein, dass ich meins so gut wie nie benutze. Hätte durchaus auf dem Gebrauchtmarkt landen können, heute würde ich das Geld wahrscheinlich für etwas anderes ausgeben.
Vielleicht sollte ich dem Ding noch einmal eine Chance geben, obwohl ich eigentlich immer lieber mit langen Brennweiten unterwegs bin, denn solange die Sichtachse nicht durch irgendetwas versperrt wird eröffnen sich häufig spannendere Perspektiven.
Fotos: Museumshafen Oevelgönne (26/105mm)
Musik:
Los Lobos - Kiko Live
Wenn ich mal einen meiner ehemaligen Lehrer zitieren darf: Alle Objektive sind gleichberechtigt für die ihnen entsprechende Aufgabe. Das Normalobjektiv ist ein Fuchs, relativ leicht zu zähmen und gutwillig. Das Teleobejktiv ist ein Ackergaul, der mit Scheuklappen ruhig seinen Weg geht und ein Weitwinkel ist ein feuriger Rappe, schwer zu zähmen, der dann aber wunderbare Ritte erlaubt...
AntwortenLöschenDann lieg ich ja genau richtig, in meinem Alter ist ein Ackergaul besser zu handhaben als ein feuriger Rappe *g*
LöschenNa so unterschiedlich sind die Sichtweisen. Gestern erst stellte ich mit Bedauern fest, daß mir eben ein solches Weitwinkel in meiner Sammlung auf jeden Fall noch fehlt ;)
AntwortenLöschenDarum habe ich eins, weil mir das auch ab und zu aufgefallen ist.
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