Dienstag, 22. Juni 2010
Gummipflaumen und andere Verführer
Vor dem Bären-Treff in der Bahrenfelder Straße standen zwei Mädels und verteilten Gummis an willige Passanten. Wenn man von jungen Damen in Hamburg auf der Straße angesprochen wird, dann geht das meistens ins Geld, nicht nur auf dem Kiez, auch auf eher harmlosen Veranstaltungen wie der Altonale.
In diesem Fall schmeckten die Gummis nach Pflaume und Aprikose, womit man dann in den Laden gelockt wurde, in dem man auch noch Erdbeere/Rhabarber und ähnliche Spezialitäten probieren durfte.
Dabei handelte es sich um eigentlich harmlose Fruchtgummis, die erstaunlicherweise wirklich nach den angegebenen Früchten schmeckten, nicht wie dieses grausame Zeug aus dem Supermarkt.
Am Ende hat mich dann die Gier gepackt und es lagen zweikommafünf Kilo Fruchtgummis im Schrank, dabei fass ich das Zeugs normal nicht an. Das Kilo tropische Früchte und die Herzen mit Chili-Ingwer Füllung hab ich dann heute auch den Kollegen in der Firma gespendet. Da geht das eher weg.
Erdbeere/Rhabarber schaff ich vielleicht auch alleine.
Schreibmusik: Anders Osborne - American Patchwork
AAAAAAAAAAAA. HABEN WILL HABEN WILL HABEN WILL hrhrhr. Mit sowas kannst Du mich zum Berserker machen...GNORX IST GROOOOOOOOSS
AntwortenLöschenDann weiß ich ja schon was ich nächstes mal mitbringe, die Kollegen haben ziemlich zugeschlagen heute, fast alles weg. Die sind eben nur Haribo gewohnt.
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