Sonntag, 28. Oktober 2018
Immer wenn wir könnten können wir nicht
"Wenn wir heute gewinnen sind wir Tabellenführer." Spätestens nach dieser Feststellung war klar, dass heute nichts zu holen ist. Das hat schon nicht geklappt als es noch hieß "wenn wir heute gewinnen lassen wir die Abstiegsränge hinter uns." Immer wenn wir etwas könnten, wollen oder können wir nicht.
Am Willen liegt es diesmal jedenfalls nicht, am Können liegt es vielleicht manchmal, am fehlenden Glück aber auf jeden Fall. Alter Falter, was für Chancen! Und keiner macht eine rein, Kopfbälle direkt auf den Torwart, Ecken direkt auf den Torwart, Abschläge direkt zum Torwart oder einfach immer ein Kieler Körperteil dazwischen wenn mal einer abzieht.
Oft liegt es auch an der fehlenden Geschwindigkeit, bei Allagui sieht man immer sofort, wenn er zum Sprint ansetzt. Der Kopf geht nach unten, die Arme werden angewinkelt, er versucht die schweren Beine aus dem tiefen Morast zu ziehen und wenn er dann ins Laufen kommt sind gleich zwei Kieler da, die ihm seine fünf Meter Vorsprung abgenommen haben. Da hat man dann auch keine Zeit mehr, den Torwart zu überlisten.
Das muss sich zweifellos irgendwann rächen und trotz der überstandenen zwanzig sehr fahrigen Minuten in der erste Hälfte und einer im wesentlichen aufmerksamen und stabilen Defensive, reicht ein unglücklicher Moment den Kielern für die 0:1 Führung. Man ist gerade noch dabei sich die Haare zu raufen ob einer weiteren vergebenen Chance, da fällt endlich der Treffer, nur auf der falschen Seite. Bei offenem Schlagabtausch kriegt halt meistens jemand in die Fresse.
Wenn man noch eine halbe Stunde Zeit hat, die Tore neuerdings meist erst ab Minute 80 schießt und der entscheidende Joker noch auf der Bank sitzt, ist das zunächst nicht so beunruhigend wie gedacht, doch mit langsam ablaufender Zeit fragt man sich schon, wer hier noch ein Tor machen soll, wenn man die dicksten Chancen schon alle verpasst hat.
Kauczinskis Wechselglück ist scheinbar auch zu Ende, denn Zehir spielt nicht mehr den entscheidenden Pass auf Veerman, der damit weder Ryo bedienen, noch ein Tor machen kann - und dann haste halt am Ende null Punkte und weißt genau, in der Pressekonferenz fällt wieder der beliebte Satz von der Mannschaft, die sich für ihren Aufwand nicht belohnt hat und die Fans leider auch nicht.
So ärgerlich das gegen Holzbein ist, bewegen wir uns weiterhin in ähnlichen Tabellenregionen wie bisher und gewinnen öfter mal ein Heimspiel, ist mir das Belohnung genug. Am Ende irgendwas zwischen Platz 5 und 8 plus Derbysieg und die Saison ist Zucker. Auf Aufstiegsplätze steigen können kann gerne wer anders.
Was sonst noch gut war:
Buballa! Ja wirklich! Sollte sich dafür mal belohnen.
Samis Lupfer, mit dem er kurz vor Schluss noch einen Punkt hätte retten können, wäre ihm heute mal etwas richtig gelungen.
Schnecke wieder im Kader!
Der "Nazis raus aus den Stadien" Lappen der Kieler, der leider nicht sehr lange hing.
Was nicht ganz so gut war:
Die unglaubliche Kreativität der benebelten Kieler Fans, die sich scheinbar über 90 Minuten mit "Ka-es-vau" "Holzbein Kiel" und "Scheiß Sankt Pauli" gut unterhalten fühlen. Ohne Sankt Pauli muss das ja noch öder sein.
Was irgendwie merkwürdig war:
Treue Garde, USP? Wer hat sich das denn ausgedacht? Ich denk bei Garde immer an den Papst, komische Hüte und Uniformen, aber was weiß ich schon.
Was richtig toll war:
Die Treppe des Todes ist weg! Nach fast einem Jahr haben sie es endlich geschafft einen Fahrstuhl in den Bahnhof zu bauen. Und da wundern sich die Leute über die Bauzeit von Flughäfen...
Was schlecht war:
Das Ergebnis, aber wenn man öfter glücklich gewinnt kann man auch mal unglücklich verlieren.
Fotos dazu: Gegengerade Millerntor, FC St.Pauli - Holstein Kiel, 0:1.
Musik dazu: Kaya Project - Desert Phase Remixes / The Elixir Remixes
Freitag, 26. Oktober 2018
Der kolossale wahrhaftig unabhängige Schokoladeneistest
Vanille? Langweilig. Stracciatella? Langeweile mit Schokoraspeln. Erdbeer? Bestenfalls in der natürlichen Form essbar. Haselnuss, Amarenakirsche, Pistazie, sogar Malaga - kann man alles mal essen, aber nach ein bis zwei Kugeln reicht es meistens auch. Bleibt der einzige wahre Eisgenuss: Schokoladeneis.
Darf (oder sollte) man nicht so wahnsinnig viel Naschkram in sich hineinstopfen, bietet das dem Süchtigen zwei große Vorteile, denn erstens ist es Eis und zweitens ist es Schokolade. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Jetzt müsste man nur noch wissen welches das beste Schokoladeneis ist, denn selbstredend gibt es auch dort gewaltige Unterschiede.
Damit ihr, um das herauszufinden, nicht alle so viel Schokoladeneis essen müsst wie ich, habe ich mich diesen Sommer geopfert (harhar) um einen kolossalen wahrhaft unabhängigen (garantiert influenzafreien) Schokoladeneiscremetest durchzuführen - und hier ist das Ergebnis*:
REWE feine Welt Schokoladeneiscreme wirbt mit "nur 5 Zutaten" und tatsächlich, man kann nur aus Milch, Sahne, Zucker, Ei und Kakao ein wirklich anständiges Schokoladeneis zaubern, dafür sind also weder Stabilisatoren noch Emulgatoren nötig, wer hätte das gedacht. Schon dafür verdient es am Ende den sehr guten dritten Platz, ein etwas höherer Kakaoanteil als 3% wäre allerdings nicht verkehrt.
SIA Glass Choklad, Schokoladeneis mit Kakaosauce, kommt aus Schweden und verwendet den guten schwedischen Rahm eigener Kühe statt billiger Pflanzenfette, das ist toll. Keine Ahnung ob der schwedische Rahm nun so viel besser ist als anderer, aber zumindest wird er für die Eisherstellung nicht durch halb Europa gekarrt. Außerdem verwendet SIA diverse Stabilisatoren und Emulgatoren wie Guarkernmehl und Johannisbrotkernmehl, Aroma, Rapsöl etc. etc. also eigentlich nichts, was man selber in sein Eis mischen würde. Trotz 4% Kakao und schwedischem Rahm geschmacklich eher mager.
Luicella's kommt aus Hamburg und bietet neben sehr viel ungewöhnlichen Kreationen auch ein Schokoladeneis mit Extras an. Schoko-Haselnuss-Pralinensosse nennen sie das, in der Zutatenliste wird die aufgeführt als Sahne-Zucker-Soße (22%) und ist nicht so auffällig wie die gerösteten Haselnüsse (0.5%) auf denen man ständig herumkauen muss. Schokoladig ist das mehr so mittel, trotz der 7% Kakao im Eis.
Häagen Dazs Belgian Chocolate. Der amerikanische Fakedäne mischt neben den erwartbaren Zutaten auch Butterreinfett, natürliches Vanillearoma und Sojalecithin in sein Eis, dazu allerdings auch 23% belgische Schokolade in so feinen Splittern, dass die für den Schmelzvorgang im Mund nur wenige Sekunden länger brauchen als das Eis. Sehr lecker, äußerst schokoladig und ganz sicher der erste Platz im Test, weil die noch interessanter klingende Sorte Dark Chocolate & Almonds leider nicht zu bekommen war.
Edeka Belgische Schokolade bietet sich zum direkten Vergleich geradezu an, wirbt mit 3.5% Schokoladenstückchen und 3.5% Milchschokoladentrüffeln und fällt gleich beim ersten Vergleich durch, weil man ewig auf knüppelharten dicken Schokoladenbrocken herumkauen muss, zart schmelzen tut da leider nichts außer der Eiscreme. Molkenerzeugnis, Glukose-Fruktose-Sirup, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Johannisbrotkernmehl und Sonnenblumenöl sind weitere Inhaltsstoffe die, siehe REWE, nicht unbedingt nötig wären.
Alnatura Schoko-Eiscreme ist die einzige Bio-Eiscreme im Test, Magermilch, Sahne, Rohrohrzucker, Eigelb, Kakaopulver (4%), sogar das Johannisbrotkernmehl stammt aus biologischer Landwirtschaft. Ideale Voraussetzungen eigentlich, doch leider bewahrheitet es sich wieder einmal, dass Bio nicht unbedingt besser schmecken muss. Keine Ahnung was da schief läuft, vielleicht ist Rohrzucker im Eis nicht die beste Idee, vielleicht taugt der Kakao nichts oder 4% sind zu wenig, aber die sensorische Prüfung im direkten Vergleich mit zwei anderen Sorten sagt: durchgefallen. Beinahe das schwächste Eis im Test.
Ben & Jerry's Chocolate Fudge Brownie. Schwarz wie die Nacht, mit Pecan- und Walnüssen, vor ein paar Jahren noch hätte es diesen Test überhaupt nicht gegeben, doch leider haben die nicht-mehr-Hippies das fabelhafte New York Super Fudge Chunk aus dem Programm genommen. Jetzt also Schokoladeneis mit Schokoladenkuchenstücken, das sollte harmonieren. Dadurch finden sich in den Inhaltsstoffen natürlich auch seltsame Dinge wie Weizenmehl und Backtriebmittel, geschmacklich ist das dennoch überzeugend und nebenbei auch noch politisch äußerst korrekt. Die Zutaten aus fairem Handel, die Eier aus Freilandhaltung und die Brownies von einer New Yorker Bäckerei, die obdachlosen Menschen einen Arbeitsplatz bietet. Liest sich jedenfalls sehr gut alles und schmeckt zumindest gut genug für Platz zwei. Etwas mehr Eis und etwas weniger Brownies wären trotzdem schön.
Casa del Gelato Bis Ciocco. Endlich ein Italiener! Italiener machen sowieso das beste Eis! Gilt möglicherweise für die Eisdiele nebenan, nicht unbedingt für Industrieprodukte. Schokoladeneis mit Brownies, im direkten Vergleich mit B&J nicht ganz so viel Kuchenstücke, was mehr Eisvergnügen versprechen würde, wäre das ganze nicht so wässrig. Mag an den Zutaten liegen, unter denen als erstes Wasser und rehydrierte entrahmte Milch aufgeführt werden, was mehr nach Wasserleitung und Milchpulversilo klingt, als nach Rahm von glücklichen italienischen Kühen. Neben allerhand Emulgatoren, Stabilisatoren, Aromen und diversen Pflanzenfetten (die zum Teil den Brownies geschuldet sind) keine Ruhmesleistung italienischer Gelatiere und letzter Platz.
* mir ist durchaus bewusst, dass andere Menschen unter anderen Geschmacksempfindungen leiden, aber wer den Testergebnissen misstraut (die nur und ausschließlich meine persönliche Einschätzung wiedergeben) kann sich ja selber durch zehn bis zwölf Eisbecher futtern und das Testergebnis korrigieren. Kalorien habe ich nicht gezählt ;).
Foto dazu: Eisbechersammlung - Nikon D7200
Musik dazu: Hillstomp - Monster Receiver
Sonntag, 21. Oktober 2018
Zimmer ist braun-weiß
und rot natürlich auch, rot muss dabei sein. Schon weil es das Sofa nicht in braun gab, aber auch sonst.
Einer der wenigen großen Vorteile des Daseins als Single, man muss beim Renovieren auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Es ist kein Problem mehr wenn die CD Sammlung eine halbe Wand einnimmt, man kann die Seitenwand des Regals von oben bis unten mit Stickern des magischen FC vollkleistern, sich ohne Diskussionen eine große Schwenkfahne über die Couch hängen und eigentlich könnte man die Wände auch gleich in einem netten Braunton streichen, für ein Raucherzimmer ist das bestimmt auf Dauer von Vorteil. Das war die Idee, vor zwei Jahren eigentlich schon, und sie war gut.
Durch die vielen neuen Regale kann ich jetzt Bücher sogar nach Themen sortieren, die Comics endlich aus der dunklen Kammer befreien und habe am Ende sogar noch genug Platz, um nerdigen Kram zu beleuchten den ich mir erst kaufen musste, um ein paar Schreine zu bauen. Einen für Geralt, Cirilla und Rittersporn, einen für Bruuuuce und einen Schrein vom Verein.
Da der Wohlfühlfaktor im am häufigsten genutzten Zimmer nicht zuletzt von der Bequemlichkeit abhängt sind alle Latüchten selbstverständlich per Fernbedienung bedienbar, außer der Schreibtischlampe natürlich, das wäre etwas albern gewesen. Die hat ebenfalls einen praktischen Platz im Regal gefunden, wodurch ich inzwischen in der Lage wäre hier einen 32 Zoll Monitor hinzustellen. Ein Gedanke dem ich vielleicht folgen werde, aber erst wenn Junior seine Karre durch den TÜV gebracht hat.
Wäre für die Aktion nicht der komplette Jahresurlaub draufgegangen hätte ich mich bestimmt noch ein wenig mehr gefreut, aber am Ende hat sich der Aufwand gelohnt. Den ersten Gästezimmertest hat es jedenfalls unbeschadet überstanden und die Regalwand zur Wand der Nachbarn ermöglicht es scheinbar immer noch, Nachts um 3 bei leicht erhöhter Zimmerlautstärke Monster zu erschlagen oder die neue CD zu hören. Alles perfekt.
Fotos dazu: Schrankwand / Schrein von Geralt / Schrein von Bruce, Nikon D7200, Sigma 10-20mm
Musik dazu: Ry Cooder - The Prodigal Son
Sonntag, 14. Oktober 2018
Herbstgold und andere Farben
Mitte Oktober und in Hamburg ist immer noch so etwas wie Sommer, normal ist das nicht. Im goldenen Herbst könnte man ausnahmsweise mal Bäume fotografieren gehen, am besten also dahin wo es viele Bäume gibt. Mitten in die Stadt, in den Stadtpark natürlich, wir haben ja sonst keine Wälder hier. Jedenfalls wenige, in denen genug Platz bleibt für das Licht von dieser großen Solarzelle am blauen Himmel.
Abgesehen davon gibt es im Stadtpark auch viele Menschen, die Dinge machen, die man im Stadtpark halt so macht. Paddeln, joggen, sonnenbaden, chillen, spielen, grillen und dergleichen. Ganz besonders grillen ist schwer angesagt, auf einer Abkürzung quer über die große Festwiese werde ich gleich zweimal gebeten, Fotos von der Grillrunde zu machen. Von der ersten Runde wird mir dafür sogar ein großartig scharfer Kebabspieß offeriert, was ich natürlich niemals ablehnen würde. Komischerweise kommen solche netten Angebote immer von den angeblich nicht integrierten Menschen, aber auf Bratwurst hätte ich eh keinen Bock gehabt.
Eventuell liegt es auch nur am vertrauenerweckenden T-Shirt. FCK NZS kommt überall gut an habe ich festgestellt, im Stadtpark, beim Einkauf in Media Markt, sogar im Restaurant. Lässt mich ein wenig hoffen, dass "wir" wirklich mehr sind. Wahrscheinlich solange, bis ich dafür irgendwo auf die Fresse kriege.
Fotos dazu: Stadtpark Hamburg - Stadtparksee - Modellbootbecken - Planetarium - Blümchen - Eva in der Hecke - Rosengarten - Diana mit Hunden und Trinkhalle / Nikon D7200
Musik dazu: Klangstrahler Projekt - Im Rausch der Sinne/Surprise
Dienstag, 9. Oktober 2018
Currywurst für Obelix
"Fahr einfach irgendwo hin" sagt der Pappenheimer, "am besten ans Wasser." Auch in Hamburg gar nicht so einfach, wenn man nur noch knapp zwei Stunden Sonnenlicht hat. Alster und Elbe fallen flach, dafür braucht man inklusive Parkplatzsuche schon eine gute Stunde, falls man Glück mit Parkplätzen hat.
In der anderen Richtung liegen Großen- und Lütjensee, aber auch das würde zu lange dauern, der Exilwestfale hat heute wenig Zeit, weil Schwatzgelb um 21 Uhr in der Glotze läuft. Eurobabokaaal! Also irgend etwas in der Nähe mit Wasser. Und Kneipe, selbstverständlich. Zum am Wasser sitzen.
Heißt, erst mal planlos in irgendeine Richtung fahren bis mir etwas einfällt, was Gott sei Dank noch passiert bevor wir die Stadtgrenze erreichen. Der Quellenhof im Rodenbeker Quellental! Auf jeden Fall gibt es da Bier und - wenn man die Quellen im Wald suchen will - auch Wasser. Man könnte sogar draußen sitzen und auf die Quellenteiche gucken, wäre es nicht inzwischen doch etwas zu frisch.
Also mehr am Fenster als am Wasser, aber niemand meckert. Gleich mal in die Karte gucken. Pannfisch, Forelle, Wildschwein, Currywurst. Oginool Hamburger Speisekarte, fehlt eigentlich nur noch Labskaus. Oder Birnen, Bohnen und Speck, aber das traut sich selbst in Hamburg kaum jemand.
Besonders reizvoll erscheint mir die Wildcurrywurst aus 100% Wild mit leichter Bärlauchnote, denn so etwas fehlt noch im lange vernachlässigten Currywursttest. Leider bin ich zu blöde eine Portion von Großmutters Bratkartoffeln zu bestellen und muss mich so mit den Pommes zufrieden geben. Dennoch ist das keine ganz schlechte Wahl, zumindest die Wurst ist Klasse. Knackig, beinahe schon ein wenig zu bissfest, denn sowohl Messer als auch Kiefermuskulatur haben gut was zu tun - und sehr wild-würzig, Obelix wäre begeistert.
Von der Sauce vielleicht etwas weniger, denn die schmeckt leider als hätte man versucht ein Industrieprodukt etwas aufzupeppen und das will auch dem Currypulver nicht ganz gelingen. Dennoch unterm Strich durchaus empfehlenswert, falls mal wer beim Quellensuchen hier vorbeikommt. Nimmt man Großmutters Bratkartoffeln statt der Pommes taugt auch die Beilage, das wurde mir jedenfalls von zwei Seiten versichert.
Foto dazu: Samsung S5
Musik dazu: Kaya Project - The Elixir Remixes