Dienstag, 24. November 2015

Ochsentour


















Ochsentour, 1.Etappe. Die 750 Kilometer von Hamburg nach Straubing muss ich glücklicherweise nicht ans Lenkrad, nach der Spätschicht vom Vortag fällt es mir schon schwer genug auf dem Beifahrersitz wach zu bleiben. Wir treffen Mr.T wie üblich am Lohfelder Rüssel in Kassel, setzen die Fahrt zu viert fort und endlich kann ich auf der Rückbank vor mich hindämmern und von Garnelen mit Knoblauch und Cashews träumen. Wenn es mehr bayrische Vereine in der zweiten Liga gäbe, könnte ich auch mal wieder dieses Gericht in der halben Ananas bestellen, das war auch saulecker, aber seit Regensburg ab- und Ingolstadt aufgestiegen ist komme ich nur noch einmal im Jahr zu meinem Lieblingschinesen. Danach noch ein Bier und ab auf die Matratze, wenn zur Mittagszeit Fußball droht ist die Nacht schnell vorbei.

Ochsentour, 2.Etappe. Im Vergleich zum Vortag sind 130 Kilometer ja nix, aber ein vernünftiges Frühstück mit frischen Brezn und Weißwurst dauert eben. Mittendrin ruft der Pappenheimer an und warnt vor extremen Kontrollen an den Stadien, gestern wäre auch ein Spiel eine halbe Stunde verspätet angepfiffen worden. Nach meiner Erfahrung mit den bayrischen Sturmtruppen verzichte ich schweren Herzens auf meine Halbzeitpausenrolle und dampfe die lieber nach dem Frühstück als Verdauungshilfe weg. Leicht angeschickert genieße ich die Fahrt durch das bayrische Flachland, dass am Horizont mit Feuchtgebieten und Atomkraftwerken droht. Das Radio liefert den passenden Soundtrack, dauernd sabbelt jemand etwas von "unserer schönen bayrischen Heimat", fehlt nur noch Jodeln mit Zitherbegleitung. Wenn Hotte irgendwann die bayrische Unabhängigkeit ausrufen sollte, werden Isar I und II garantiert noch fuffzig Jahre glühen.

Schlauchbootarena Fröttmaning. Wenn man im Stadionparkhaus ganz oben parkt muss man zwar keine Treppen steigen, sitzt nach Spielende aber als letzter blöd im Auto rum, weil es sich auf mehreren Etagen staut. Herr L. wählt den Mittelweg, halbe Treppe, halber Stau. Wir müssen noch Karten kaufen, die Schlangen an den Kassen sind übersichtlich, gleich drei Kassen für Gäste sind geöffnet, das ist hier auf ganze andere Dimensionen ausgelegt alles. Sogar den Block kann ich mir aussuchen und nehme die Plätze links von den Stehern, das ging fix. Die Schlange vor dem Stadion ist allerdings erschreckend, 45 Minuten vor Anpfiff. Es geht überraschenderweise dennoch relativ zügig voran, allerdings für mich nicht zügig genug weil...

...Auswärtsfans, ey. "Kommt ihr aus Hamburg? Ist ja cool, ich komm aus Dresden." Ich hab zwar nicht gefragt, aber die blonde Zahnspange im Auswärtstrikot fängt trotzdem an mich vollzutexten. "Ich bin eigentlich Dünamofan, aber Pauli find ich auch geil." Das heißt Sankt Pauli. "Dünamo und Pauli haben ja jetzt Fanfreundschaft." Schon klar, und morgen haben wir eine mit Hansa Rostock. Er lässt sich nicht beirren, er war bei der Zeremonie dabei. Wer auch immer da mit wem auch ein Bier gezischt haben soll, es war ganz sicher eins zu viel. "Bei Dünamo und Pauli ist immer die beste Stimmung." SANKT! Himmelarschundzwirn. "Ich muss noch was verstecken." Mit Verschwörermiene zeigt er mir einen kleinen Glasbehälter. "Moonshine. Kennste?" Er fingert in seiner Unterhose herum, findet aber scheinbar nicht den richtigen Halt für das Gläschen. Seinem Kumpel wird das mit den  Kontrollen zu unheimlich, er schlägt vor das Zeug doch lieber vorher zu trinken. Angesichts des vorherigen eher fragwürdigen Aufenthaltsortes dieses Gläschens hätte ich eher ganz darauf verzichtet, aber vielleicht stehen die sich ja besonders nahe, der Inhalt wird jedenfalls brüderlich mit seinem Kumpel geteilt, dann bin die endlich los. Kontrolle...

Die Terrorkontrolle ist ein freundlich lächelnder, aber sichtlich erschöpfter älterer Herr, der durch diesen Knochenjob wahrscheinlich seine karge Rente aufbessern muss. Von der Hüfte bis zu den Knien werde ich abgetastet, in der Jacke hätte ich eine Flak mitschleppen können, von ein paar harmlosen Spaßzigaretten ganz zu schweigen. Die Terrorismusbekämpfung in der zweiten Liga ist halt auch zweitklassig. Wenn das meine kleine Schwester wüsste, die hat mich doch noch gestern gebeten auf die Tour zu verzichten, wegen der Terrorgefahr. Wenn sie was von Unfallgefahr gesagt hätte, bei über 1700 Kilometern Strecke, wäre ich eventuell ins Grübeln gekommen.

Unser Bayrisches Bier, da samma stolz drauf. Dann schenkts doch ma aus das Zeugs, aber nein...
Den Kassenmenschen hab ich extra noch gefragt ob es richtiges Bier gibt heute und gleich 40 Euro auf die Stadionkonsumkarte geladen und was is? Helles, leicht, 2%. Plörre. Wenn das für den Typen an der Kasse "richtiges Bier" ist dann wundert mich nix, ist genau so ein Beschiss wie mit dem Gesabbel über die tolle Landschaft während man an einem AKW vorbeifährt.
Eine Stadionwurst für Herrn L. und drei Dünnbiere ziehen trotzdem gleich 16 Euro ab, noch den Zehner fürs Parkhaus abrechnen dann geht noch eine Runde Dünnbier, mehr brauch ich davon auch nicht.

Innenraumfolklore. Drinnen bietet sich das in München übliche Bild. Die obersten Ränge abgehängt, damit die Leere nicht ganz so peinlich ist. Die Heimkurve war auch schon voller, auf den Stehrängen für die Auswärtsgäste sind komischerweise deutliche Lücken zu sehen, da ist noch massig Platz, dabei sind die Karten alle weg. Die Fahnenschwenker schwenken ihre Schwenkfahnen, die Plüschlöwen hüpfen über den Rasen und unsere Aufstellung haben wir wohl verpasst, es gibt nur noch die vom TSV. Die heißen alle "Arschloch" mit Nachnamen, der Meinung ist jedenfalls die Dresdner Zahnspange, die ein paar Plätze entfernt von uns sitzt. Nah genug um sein Krakeelen zu hören und zu weit weg um ihm ein paar Dinge zu erklären. Ist vielleicht auch gut so, Lehrer für Doofe brauchen bessere Nerven, ich verlier die zu schnell. In der Schweigeminute für die Opfer von Paris hält er immerhin die Klappe, danach gibt es wichtigeres.

Das Spiel läuft nämlich ganz gut für uns, so ungefähr wie erhofft. Breite Brust und so. Ball laufen lassen und überfallartige Ausflüge in Richtung Strafraum, einer davon mit Pfostentreffer von Waldi. Yeah. Spiel gut, Support nichso. Wat isn mit Aux Armes? Von den Stehern kommt ungewohnt wenig heute, keiner auf dem Zaun. Spiel lenkt aber auch ab, Lenny hat die nächste Chance, leider noch ein Fuß dazwischen. "Wir legen uns die jetzt schön zurecht" erklär ich Herrn L. "und dann Zack! schlagen wir zu. Den Gegner bespielen nennt man das. Geduldig auf die Chance warten und Zack! 1:0."  Beinahe isses dann auch so weit, schöne Flanke auf Lenny, Kopfball, daneben. Mist. Doch kein Thytan. Ist ja nicht so, dass die Münchner nicht auch was versuchen, aber hey, bei unserer Abwehr, was soll da passieren?
Auf den Stehplätzen gibt es Beifall für Neuankömmlinge, der Block füllt sich. Banner werden aufgehängt, Trommeln geschlagen, USP ist da, endlich Lala. Aux Armes auch ganz gut, jetzt die Führung und ab geht die Luzie..
Nach einer halben Stunde wandelt sich jedoch langsam das Bild, weil die Münchner als momentaner Abstiegskandidat das einzig richtige machen, sie fangen an zu laufen und zu kämpfen, mit dem Messer zwischen den Zähnen, setzen hinterher, geben die Bälle nicht mehr verloren und nutzen die Räume für den einen oder anderen schnellen Konter. Dabei sehen wir nicht immer gut aus, aber noch bin ich ganz gelassen. Nach dem letzten Spiel hier muss ein Auswärtssieg einfach drin sein. Kurz vor der Halbzeit fängt Robin einen Freistoß ab und schlägt einen schönen langen Ball nach vorne, Ratsche geht steil...Highspeed.. "Ratsche laaaauf" brüll ich, aber der Keeper ist schneller dran. Mist. "Geil wie der Kleine abgeht" grinst Herr L. "das ist echt mal Einsatz." Muss nur noch belohnt werden.

Pausentee, Dünnbier Runde zwei, dazu Unterhaltungswerbeprogramm. Pärchenspiele, wer am schnellsten mit dem Ball zwischen den Beinen über den Parcours hüpft gewinnt irgendwas. Die Lautsprecheranlage war bestimmt teuer, das Werbegebrüll ist gefühlt doppelt so laut wie am Millerntor und glasklar. Dafür ist der Werbeblock auch gleich dreimal so lang. Anstrengend, das ganze Drumherum hier. Ich will...

Fußball. Kriegen wir auch, nur anders als erhofft. Keine zehn Minuten läuft die zweite Hälfte, da lassen die Liendl ungehindert laufen und wenn man schon mal ungehindert laufen kann, dann kann man auch mal ungehindert schießen. Was für ein Kracher, echt mal, 25 Meter und Bäng, keine Chance für Robin. Voll der Sonntagsschuss. Kann natürlich passieren, aber muss nicht, wenn man da vorher engagiert zu Werke geht und seine Gräten etwas schneller bewegt. Scheisndreck das.
Und kaum isses passiert, weiß man auch wieder was die größte Scheiße an Auswärtsspielen ist: die Stadionsprechertorabfeierorgie. In Hi-Fi, mit den teuren Lautsprechern und alle Regler nach oben. Tooooooor Tortortortortortor Toooooooor füüüüüüüür achtehn: SECHZICH! Müüüünchen:EINS! Pauli: NULL! Und noch dreimal den Torschützen und Dankebittetralala, äääätzend.    
Kaum erholt von dem Schreck muss man sehen, wie Okotie ebenfalls alleine gelassen wird und wenn man dem so viel Platz gibt nutzt der das, Bäng, 2:0. Verdammte Hacke. Können die jetzt machen was sie wollen? Was ist denn mit unserer Abwehr? Granit, Madrid und so..nochmal die ganze Scheiße, bitte schießen sie auf den Stadionsprecher. Jetzt.
Und was ist mit unserer Offensive? Da klappt ja gar nix mehr. Waldi wird im Strafraum gelegt, der Schiri pfeift. Elfmeter? Nee, gelbe Karte wegen Schauspiel. Ich weiß ja nich, der Waldi ist eigentlich kein Schauspieler, soll auch Situationen geben wo man einfach mal wegrutscht oder stolpert. Ähnlich unglücklich verlaufen fortan alle Offensivaktionen, wenn überhaupt welche stattfinden, der Ball ist zu oft zu schnell weg. Ich hätte gerne Jean-Phillipe Kallá jetzt auf dem Platz um ein wenig schneggische Kampfkunst zu demonstrieren. Ewald reagiert und holt Choi und Maier vom Platz, Alushi und Dudziak kommen. Besser wird nix, die Abwehr ist völlig überfordert von den schnellen Münchner Angriffen. Wo ist die breite Brust geblieben? Es könnten schon locker 3 oder 4 Dinger drin sein mit etwas Pech. Dann geht auch noch Ratsche vom Feld und Ewald bringt Verhoek. Na gut, der rennt wenigstens, Ratsche hatte auch nur in der ersten Hälfte ein paar Szenen, aber das hatten eigentlich alle. Und alle dann abgebaut.
"Das wird heute nix mehr" sagt Herr L."da ist nichts zu merken von aufbäumen oder so" und das stimmt leider. So wie die Jungs da unten rumlaufen haben die das Ding abgeschenkt. Wenige und fruchtlose Bemühungen nach vorne, am Ende kriegen wir noch das 3:0, aber Abseits. Zwei Stadionsprecherorgasmen reichen auch für heute.

"Willst Du noch die Mannschaft feiern?" fragt Herr L. Ist das jetzt Sarkasmus? Natürlich bleiben wir bis zum Schluss, klatschen ähnlich lustlos wie die Mannschaft heute gespielt hat und haben alle einen ähnlichen Gesichtsausdruck wie Ewald. Dafür so eine Ochsentour? Etwas mehr Mühe könnte man sich da schon geben. Andererseits weiß man auch vorher worauf man sich einlässt und dass es Garantien nicht gibt, schon gar nicht wenn wir auf Platz zwei der Tabelle stehen und die anderen auf sechzehn.    

Ochsenfilet. "Ach" fragt die nette Kellnerin im Wirtshaus in der Au, "ihr seid scho ma hiagwesen? Kommts ihr öfter nach München?" Als sie erfährt, dass wir verloren haben wundert sie sich kurz über unsere gute Laune, aber was soll man sich die auch verderben lassen, wir sind schließlich als die lustigen Paulis überall berühmt. "Außerdem" sag ich "wissen wir halt genau, wenns Spiel Scheiße ist, ist das Essen hinterher wenigstens lecker." Zwar würde ich weder für das ausgezeichnete mit Meersalz und Kräutern marinierte Ochsenfilet an Limettenbutter und Schalotten-Balsamico-Sauce oder den batzigen Schokobatz mit beschwipster Vanillebirne extra nach München fahren, aber wenn man schon mal da ist... 

Ochsentour, Schlussetappe. 130 Kilometer zurück zu Bier und Bett, vorbei am nur noch zehnmal blau leuchtenden Fröttmaninger Schlauchboot und am Sonntag 750 Kilometer zurück nach Hamburg, den Magen füllen mit minderwertigem Süßkram aus Macs Café und fränkischer Currywurst an Hamburger Curryketchup, man kann ja nicht immer nur schlemmen. Die Schlussetappe ab Kassel darf ich mal wieder Golf fahren und nach der ersten halben Stunde fällt mir auch sofort auf, warum ich mir ein neues Auto kaufen wollte. Mit meiner alten Karre hätte ich auf solche Ochsentouren einfach keinen Bock mehr.

Zum nächsten Spiel Gott sei Dank wieder mit dem HVV, da weiß man was man hat. 

Fotos: Bayrisches Hinfahrwetter, Bayrische Energiegewinnung, Schlauchbootarena Fröttmaning, Bayrisches Brauchtum, Mannschaften, Schweigeminute, Plüwe (Plüschlöwe), Münchner Countdown, Mannschaft (not amused), Ewald (not amused), Wirtshaus in der Au, Ochsenfilet, Schokobatz, Schlauchbootarena Fröttmaning (blau), Rückfahrwetter.
Bier: Bayreuther Aktien Zwick'l Kellerbier, 5.3%
Mucke: Bruce Cockburn - Big Circumstance / Nothing But A Burning Light







































































14 Kommentare:

  1. na dann hat sich die tour wenigstens kulinarisch gelohnt *g*
    es wäre übrigens nett wenn du auf meine kommentare woanders eingehen könntest :p, telefonisch bist du ja nie zu erreichen :p :p

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    1. Jadoch, gleich. Wenn ich unterwegs bin oder arbeite is nu mal schlecht mit der Zeit.

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  2. Völlig bekloppt, nur weil ihr einmal so einen tollen Auswärtssieg hattet in München, da dauernd wieder hin zu fahren. Obwohl ich auch ein wenig mit 3 punkten gerechnet habe, zumindest einen habe ich erhofft. Ist wohl die Aufstiegsangst *fg*

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    1. Gerechnet habe ich mit garnix, wer sind wir denn? Als Bayernfan kann ich mit was rechnen wenn ich Auswärts fahre. Wir fahren da hin weil Bayern sich halt anbietet mit der Schlafgelegenheit (und den kulinarischen Köstlichkeiten *g*)

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  3. P.S.: falls du mal Moonshine ohne Unterhose probieren möchtest: http://www.odonnell.de jedenfalls nehme ich an das die das meinten. Ich kenne das Zeug auch nur vom sehen, also keine Garantien :D

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    1. Nein, auch ohne Unterhosenaufenthalt gelüstet es mich nicht nach dem Zeug. Für den Preis bekommt man auch schon einen halbwegs anständigen Single Malt.

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  4. Antworten
    1. Für Kompaktknipse aus dem fahrenden Auto mit dreckigen Scheiben isses nicht übel, ja :D

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  5. Gänseblümcheneis??
    echtjetzte?
    Gänseblümcheneis?? Und das hast du nicht probiert? Nicht mal ein bisschen?

    mich würde ja schon interessieren woraus das gemacht wird

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    1. Tjaa, ich muss zugeben, nachdem ich die Fotos sah habe ich mich ein wenig geärgert nicht das Tagesangebot genommen zu haben. Weniger wegen der Gänseblümcheneiscreme, mehr wegen der Hirschfrikadellen und den Zwetschgenknödeln *g*
      Ochsenfilet und Schokobatz sind zwar super, aber kannte ich halt schon.

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  6. Soso. Ochsenfilet und Schokobatz. Aber bei uns rumschniefen, dass es die Shirts nur bis 2XL gibt 8)-
    Aber im Ernst - komm doch mal gucken am Sonntag. Die Teile fallen echt groß aus, vielleicht passt es ja doch. Aber früh kommen, haben nur ganz wenige in der Größe.
    Ich kann keine 3XLer weinen sehen ;)

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    1. Das ist echt lieb von Dir, aber eigentlich bräuchte ich eher ein groß ausfallendes 3XL damit es passt. Die Schokobatze halt ;)

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  7. Das Drumrum in deinem klasse Bericht--- ich lauthals (laut ausm Hals?) gelacht.
    Vielen Dank dafür.

    PS: hörst du manchmal deine Quasselbox ab?

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    1. Etwa einmal pro Woche *g* aber ich hab Dir gerade gesmst.

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